Therapie - Kinderhäuser der Pfennigparade Förderzentrum Kindergarten Kinderkrippe

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Therapie

Kinderhaus Sternstunden

Therapie im Sternstundenhaus

Alle Gruppen des Sternstundenhauses sollen inklusiv sein, also können maximal 27 Kinder mit Förderbedarf, aufgenommen werden.

Unser Ansatz für medizinische Therapien Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie ist wie folgt:

Inklusiv nicht exklusiv

Ausnahmslos alle Kinder wollen in dem was sie tun und probieren unterstützt werden.

Sie wollen ermutigt werden, wenn sie sich trauen ihre Grenzen zu überwinden, wollen gesehen werden, wenn etwas gelingt.

Alle Kinder genießen, sich als Gruppe zu fühlen. Alle Kinder wollen den anderen Kindern ihre besonderen Fähigkeiten zeigen.

Es gilt, das Gruppenerleben zu fördern und Angebote zu machen, die allen Kindern mit ihren Stärken und Schwächen und ihren Interessen berücksichtigt, sie individuell unterstützt und Kinder nicht als „Inklusionskind“, als „Förderkind“ in langen Phasen vom Kindergartenalltag, vom Tagesablauf, separiert.

Therapien sollen so konzipiert werden, dass sie Freunde oder „LieblingserzieherInnen“ einbeziehen, notwendige Therapie soll vorrangig im Gruppengeschehen, im Tagesablauf stattfinden. Davon profitieren alle, niemand wird ausgesondert, es gibt ein gemeinsames Erleben. Die TherapeutIn erlebt das Kind im Kreis mit den anderen Kindern und kann sich unmittelbar mit den KollegInnen austauschen. Die Therapiepraxis im Forum am Luitpold ermöglicht uns Therapien im Sternstundenhaus stattfinden zu lassen, vorausgesetzt, dass Eltern diesen Wunsch mittragen.

Wir wollen aber auch die Notwendigkeit, dem Recht auf Einzelförderung von Kindern mit Integrationsstatus Rechnung tragen und Behandlungen in den Räumen der Therapiepraxis ermöglichen, die Kinder werden dann von uns gebracht und wieder geholt.


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